Claus ist Kunde bei einem Modeunternehmen. Online hat er sich schon ein paar neue Kleidungsstücke auf eine Wishlist gesetzt. Diese und ein Paar Schuhe möchte er sich nun kaufen. Nur über die Schuhe möchte er noch eine Nacht schlafen. Am nächsten Tag loggt er sich ein, um die Artikel in seiner Wishlist zu kaufen. Als Erstes erscheint ein Pop-up, indem automatisch die hinterlegten Adressdaten angezeigt werden. Claus überprüft das ganze und bestätigt seine Daten.
Ihm wird auch angezeigt, welche Artikel verfügbar sind und welche nicht. Leider sind die von ihm ausgesuchten Schuhe nicht mehr vorrätig. Ein T-Shirt, welches er zweimal haben wollte, ist nur noch einmal da. Er hat nun die Option, die beiden Artikel vorzumerken und sich via E-Mail informieren zu lassen, wenn sie wieder da sind.
Claus vorgemerkte Schuhe sind bereits nach wenigen Tagen wieder auf Lager, deshalb erhält er automatisch eine Mail in der er darüber informiert wird und die Schuhe direkt kaufen kann. Leider ist das gewünschte T-Shirt auch nach einigen Wochen nicht lieferbar, deshalb bekommt Claus auch hierzu automatisch eine E-Mail, in der ihm auch alternative Artikel vorgeschlagen werden.
Susanne arbeitet im Vertrieb des Modeunternehmens. Hier hat sie Aufträge, Retouren, Reservierungswünsche und Lieferzeiten im Blick. Sie muss stets dafür sorgen, dass Bestandsanzeigen im Shop den tatsächlichen Beständen entsprechen und das Content richtig gepflegt ist. Kunden wie Claus, die Artikel vorgemerkt haben, werden dann automatisch über den jeweiligen Artikelstand informiert.